Morgens vom Rauschen des Regens aufgewacht. Das war sehr gemütlich, vor allem, weil Nina sofort kuscheln kam und sich schnurrend in unserer Mitte niederließ.
Frühstück wie immer, dann Lohnarbeit. Trotz Kopfschmerzen viel geschafft. Die Temperatur war angenehm und nicht zu heiß, aber ich saß trotzdem mit freiem Bauch da. Manfred kam ab und zu vorbei, um ein bisschen den Mauszeiger zu beobachten. Er wird schwerer und irgendwie muskulöser, ob es an der abendlichen Spielrunde liegt?
Zum Abendessen hatte der Mann Soto gekocht, ich quetschte zwei vom Nudelessen neulich übrig gebliebene Jeruk* aus und mischte den Saft mit kaltem Wasser für Es Jeruk. Das Süppchen war mit rotem Reis und bei kaltem Wetter besonders lecker. Nach dem Essen werkelte ich noch ein bisschen und machte dann Yoga, diesmal mit viel Dehnung für Hüfte und Oberschenkel. Der Abend klang für mich lesend mit Katzengesellschaft aus.
*Jeruk heißt einfach Zitrusfrucht, ich weiß nicht genau, um welche Art es sich hier handelte. Es war jeden falls weder jeruk bali (Pomelo) noch jeruk nipis (Limone).
Gelesen | Paradies der Damen (es ist so gut, wie ich es in Erinnerung habe) und viel im Duden 9.
Gehört | Abendliches Froschkonzert und den Soundtrack von Game of Thrones rauf und runter.